Untersuchung
Es ist die Aufgabe der Herddiagnostik, die Stärke der Fernwirkung von Zahn- und Körperherden auf den Organismus festzustellen. Zur Untersuchung und Diagnose werden alle Röntgenbilder und schon bekannten Informationen über die Krankengeschichte des Patienten benötigt.
Bildgebende Verfahren in der Herd-, Störfelduntersuchung:
Das aktuelle Zahn-Kieferröntgenbild (OPG) ist die Grundlage für die Herd-Störfelddiagnostik. Wenn sich Bakterien und Herdgifte im Kiefer ausgebreitet haben und der Kieferknochen durch Entzündungen angegriffen wurde, ist dies auf einem OPG-Röntgenbild nicht vollständig erkennbar.
Zur weiteren Röntgendiagnostik empfehle ich daher eine 3-dimensionale Röntgenaufnahme (DVT) des Zahn-, Kieferbereiches, welche wir jederzeit bei Ihnen anfertigen können. Man kann auf diesen DVT-Aufnahmen alle Knochenauflösungen (auch die sog. NICOs) sehr gut erkennen, auch die Kieferhöhlenschleimhäute sind sehr gut zu beurteilen, ob reaktive Entzündungen vom Oberkiefer auf die Kieferhöhlen übergegriffen haben.
Mit der Cavitau-Methode findet man nur einen Teil der mit der DVT nachweisbaren Knochenauflösungen (auch die sog. NICOs) im Kieferknochen.
Bioenergetische Testverfahren
Zusätzlich zu den allgemein schulmedizinischen und speziell zahnärztlichen Untersuchungen, werden zur Aufdeckung von Herd- und Störfeldbelastungen bioenergetische Testverfahren eingesetzt.
Diese Testverfahren basieren auf dem Phänomen der Ankopplung. Ultraschwache Informationen werden in der Physik mit Resonanztestungen nachgewiesen. „Angewandt auf die Auriculomedizin heißt das, dass man mit der passenden Resonanzfrequenz, in der jeweiligen Amplitude einen RAC (Nogier-Pulsreflex) auslösen kann“ Otto Bergsmann.
Ich wende überwiegend den RACTest an, welcher ein Pulstestverfahren ist, in Kombination mit der sog. Palpation. Dieses Testverfahren hat sich mir im Laufe meiner jahrzehntelangen Erfahrungen als das sensibelste und am wenigsten durch Testblockaden störbare Resonanztestverfahren von Herden und Störfeldern erwiesen.
Meine Diagnosestellung und die Therapieempfehlung basieren auf meiner 35-jährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Herd- und Störfeldtherapie, meinem medizinischen Wissen, den Ergebnissen der schulmedizinischen Diagnostik sowie den Testbefunden der bioenergetischen Ankopplungstestverfahren.
Weitere Diagnostik
Wenn weitere Diagnostik gewünscht wird oder deren Ergebnisse die Therapieentscheidung maßgeblich beeinflussen werden, kann man z.B. die Reaktionen Ihres Immunsystems auf Zahnwerkstoffe wie Metalle, auf die Zahnherdgifte Mercaptan und Thioether, Ihre genetische Entgiftungsfähigkeit, Ihre genetische Entzündungsbereitschaft, Entzündungswerte wie z.B. den sog. RANTES-Wert, den Vitamin-D3 Status etc. anhand von Blutproben in einem Speziallabor prüfen lassen.
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