Schriftzug "Ausleitung" mit Großbuchstaben in der Farbe Weiß.

Entgiftung

Detoxifikation

Störfeldbeseitigung

Nach der Störfeldbeseitigung werden Körperbereiche, welche durch die Herd- und Störfeldbelastungen oft jahrzehntelang nicht mit Energie versorgt wurden wieder normal durchblutet und mit Energie versorgt und durchströmt. Die in diesen Geweben und den Basalmembranen der Blutgefäße über lange Zeiträume (meist Jahrzehnte) aufgestauten Gifte (Schlacken, Toxine) geraten dann in Bewegung und strömen in die Lymphbahnen, in das Blut und zu den Ausscheidungsorganen, Niere, Leber, Darm, Haut.

Therapiemaßnahmen

Unterstützen der Ausscheidungsorgane

Durch gute Therapiemaßnahmen kommen Ausscheidungsprozesse in Gang. Damit die dabei gelösten Giftstoffe den Körper verlassen können, müssen Sie Ihren Körper unterstützen. Entgiftungsreaktionen wie Durchfälle, Schwitzen, unangenehm riechender Urin, ggf. auch Erbrechen sind Zeichen, dass der Körper Gifte zur Ausscheidung bringt. Diese Reaktionen sollten nicht unterdrückt werden, sondern Sie müssen den Körper bei diesen Ausscheidungsbemühungen unterstützen. Vieles deutet darauf hin, dass Schadstoffe und Schlacken, die den Ausgang aus dem Körper nicht gefunden haben, sich bevorzugt im Nervensystem und im kleinen Becken (Prostata, Gebärmutterhals) ablagern.

Biologische Heilmittel

Bei den regelmäßig durchzuführenden Entgiftungstherapien teste ich biologische Heilmittel, welche die Ausleitung der Schadstoffe in Gang halten. Dabei haben sich abends einzuführende Zäpfchen bewährt, da diese einerseits auf das kleine Becken und zum anderen in der nächtlichen Entgiftungsphase wirken. Diese Massnahmen führen zur intensiven Entgiftung des Gehirns über die Schleimhäute, des Nasen-, Rachenraumes, die Kiefer und die Öffnungen des Kopfes und sollten daher bis zur Einschätzung der individuellen Reaktionen zu Beginn nur vor Wochenenden und arbeitsfreien Tagen genommen werden.

Giftstauungen

Bitte beachten Sie Knoten- und Zystenbildungen im Körper nach den Herdsanierungen. Diese stellen meist Giftstauungen dar und werden mitunter mit Tumoren verwechselt. Besonders häufig treten diese im Halsbereich, in den Achselhöhlen, in der weiblichen Brust, seitlich, im Bereich des Herzens, wo sie zu Herzfunktionsstörungen führen können, im Bereich des Unterleibes und der Prostata auf. Nackenverspannungen sind oft ein Zeichen eines Giftabstromes aus dem Gehirn.

 

Fahren Sie fort mit dem nächsten Menü-Punkt: